Vertiefende Literatur. Es wird sehr viel über Wikis geschrieben. Hier steht, was sich lohnt zu lesen.


!!Internetquellen
* [[http://www.artima.com/intv/simplest.html|The Simplest Thing that Could Possibly Work, A Conversation with Ward Cunningham]]- Ward Cunningham ist der Erfinder des Wiki-Konzepts.



!!Bücher

* **Wiki Tools**, Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl, Springer Verlag 2005
Zu Beginn und zum Ende hin wird in diesem Buch über die Wiki-Thematik inkl. Entstehung, Philosophie usw. gesprochen. Jedoch ist das Buch sehr Technik-lastig und bietet dem Wiki-Neuling keinen optimalen Einstieg. Ferner ist eine CD beigefügt, durch welche es ermöglicht wird, das MediaWiki zu installieren. Für Laien und Personen, die wenig Technikkenntnisse verfügen verläuft die Installation eher frustrierend, vor allem weil gesagt wird, dass die Installation einfach sei. Doch auch Personen, die sich mit Wikis und deren Installation auskennen, bestätigen, dass es diese Installation alles andere als einfach ist. 
Des Weiteren ist dieses Buch mit ca. €50 relativ teuer.
Anbei das erste Kapitel des Buches "Das Wiki-Konzept" in englischer Sprache.

* **Wiki - Zusammenarbeit im Netz**, Andreas Streiff
In diesem Buch geht es direkt mit den Funktionen des Wikis los. Er wird nichts über das Wesen des Wikis berichtet, sondern über den Wiki-Einsatz in Schulen geschrieben und welche Möglichkeiten den Kindern mit Hilfe eines Wikis zur Verfügung stehen. 

* **Web 2.0., Konzepte, Anwendungen, Technologien**, Tom Alby, Carl Hanser Verlag
Dieses Buch ist Ende 2006 erschienen und beinhaltet somit alle aktullen Inhalte des Themas "Web 2.0", zu welchen auch Wikis angehören. Auf Wikis speziell wird nicht eingegangen, jedoch Wikipedia erläutert. Generell wird in diesem Buch anhand zahlreicher Beispiele aufgezeigt, wie   sich die Benutzung des Internets für die Endnutzer hinsichtlich aktiver Partizipation und nicht nur passiven Konsums geändert hat. 

* **Die heimliche Medienrevolution. Wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern**, Eric Möller, Telepolis
In diesem Buch wird über die Geschichte der Medien und dessen Macht als Kommunikationsmittel berichtet. Ferner wird ausführlich über die Open-Source Bewegung geschrieben sowie auf Weblogs und Wikis eingegangen und inwieweit sich diese relativ neuen Medien von den alten unterscheiden (Stichwort: Der Empfänger wird auch zum Sender). Anbei das Buch als PDF.

!!Sonstige Quellen